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Erfurter Bahn gewinnt Ausschreibung in Ostthüringen
Das Land Thüringen plant das Dieselnetz Ostthüringen mit den Strecken
- Gera – Weida – Zeulenroda
- Leipzig – Zeitz – Gera
- Gera – Weida – Triptis – Saalfeld
- Saalfeld – Hockeroda – Bad Lobenstein – Blankenstein
- Jena Saalbf. – Göschwitz – Orlamünde – Pößneck unt. Bf.
- Erfurt Hbf – Arnstadt – Rottenbach – Saalfeld
- Erfurt – Weimar – Göschwitz – Gera
- Weimar – Kranichfeld
- Erfurt – Weimar – Apolda
an die Erfurter Bahn, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Stadt Erfurt, zu vergeben. Diese setzt sich damit gegen den bisherigen Betreiber Deutsche Bahn durch. Die Betriebsleistung beträgt 4,6 Mio Zugkilometer im Jahr bei einer 12-jährigen Vertragslaufzeit von Juni 2012 bis Dezember 2024. Geplant ist der Einsatz von Fahrzeugen des Typs Regioshuttle, die bereits heute von der Erfurter Bahn und dessen Tochtergesellschaft Südthüringenbahn genutzt werden. Für den Hersteller Stadler wäre diese Bestellung ein weiterer Erfolg, haben doch nach längerer Pause seit 2007 schon Agilis, Ostdeutsche Eisenbahn und Rhenus Veniro wieder Regioshuttle bestellt. Die Erfurter Bahn würde mit 35 Fahrzeugen nach Agilis einen der größten Aufträge platzieren.
Endgültig ist diese Vergabe bislang allerdings noch nicht. Die Deutsche Bahn hat Einspruch gegen die Vergabe eingelegt.
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